Stellen Sie sich vor: Sie erwarten ein Kind, es treten Komplikationen auf, und Sie erleben eine Sturzgeburt. Für Vorbereitungen bleibt keine Zeit – es geht um das nackte Überleben. Die Folge: Ihr Kind ist körperlich behindert, und Sie werden vor Gericht gestellt, als ob Sie Schuld daran hätten. So erging es der Oberösterreicherin Regina, die nun verzweifelt darum kämpft, bei ihren Kindern bleiben zu dürfen. Im heutigen Zündstoff-Talk sprechen wir mit ihr und der renommierten Mediatorin und psychosozialen Beraterin Margreth Tews darüber, wie es in Reginas Fall weitergehen könnte und warum Mütter oft in rechtliche Schwierigkeiten geraten.