Corona-Impfung und Geburtenrückgang: Eine zufällige Korrelation?

Rene Asmussen, CC0, via Wikimedia Commons

Dass die Corona-Impfung zu sämtlichen Nebenwirkungen geführt hat, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Der Corona-Impfstoff, der ohne Langzeitstudien milliardenfach verimpft wurde, hat aber nicht nur bei Geimpften Spuren hinterlassen, auch Ungeborene scheinen einen gewissen Schaden davongetragen zu haben. Während die Impfung stets angepriesen wurde und vor allem für Schwangere und auch junge Fraueng vom Nationalen Impfgremium (NIG) empfohlen wurde, lässt sich seit dem Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 weltweit ein Trend zu mehr Totgeburten beobachten. Impfbefürworter sehen hier aber die Schuld nicht bei der Impfung, sondern bei einem Rückgang in der vorgeburtlichen medizinischen Versorgung. Was jedoch zusätzlich auffällt, ist, dass auch die Geburtenrate extrem eingebrochen und zurückgegangen ist. Alleine in den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 gingen die Geburte um 5,1% zurück. Dies ist der stärkste Rückgang seit 20 Jahren, am schlimmsten im März 2022 mit 9,9%, ebenfalls der stärkste monatliche Rückgang der letzten 20 Jahre. Dieser Trend hält nach wie vor an. Vor allem die Korrelation zwischen Geburtenänderung und Impffrequenz ist dabei auffällig. Aber nicht nur in Österreich ist dieses Phänomen zu erkennen, auch andere Länder sind davon betroffen.

Update: Geburtenrückgang in Schweden hält 2023 an (tkp.at)