Schon lange wurde Österreichs Neutralität nicht mehr so zum Thema gemacht, wie das jetzt gerade passiert. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 wird immer wieder in Frage gestellt, inwieweit Österreich noch an seiner Neutralität festhält oder eben auch nicht. Viele sehen bereits in der Verhängung von Sanktionen gegen Russland einen Bruch der immerwährenden Neutralität Österreichs, ganz zu schweigen von dem digitalen Auftritten des Ukrainischen Präsidenten im Parlament. Nun kam von Bundespräsident Alexander van der Bellen sogar der Vorschlag, österreichische Soldaten zur Entminung ins Kriegsgebiet zu schicken, was auf sehr wenig Zuspruch traf. Nur die Grünen und die Neos hielten dies für eine gute Idee. Sogar ÖVP-Verteidigungsministerin Klaudia Tanner erteilte den Plänen eine Absage, ganz zum Entsetzen des WEF-“Agenda Contributor” Carl Bildt, der Österreich als EU-Mitgliedsstaat sehrwohl in der Verantwortung sieht, die Ukraine zu unterstützen. Die Neutralität scheint er dabei nicht so wichtig und ernst zu nehmen.
WEF-Globalist wettert gegen Neutralität: Weil Österreich keine Minen in Ukraine sucht (derstatus.at)