Seit der neuartige Corona-Impfstoff zugelassen wurde, hieß es von den meisten Politikern und Experten, dass sich vor allem auch Schwangere impfen lassen sollten, um einem schweren Verlauf der Corona-Erkrankung zu entgehen. Mittlerweile haben sämtliche Experten ihre Bedenken laut ausgesprochen und auch das Gesundheitspersonal spricht von immer mehr Komplikationen während und vor den Geburten. Auch der Schweizer Analyst Prof. Dr. Konstantin Beck sieht einen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Start der Impfkampagnen und dem drastischen Rückgang der Geburten. Auffällig dabei ist, dass die Zahl der Schwangerschaften gar nicht wirklich weniger geworden ist, die Anzahl der Geburten aber dennoch um 8% eingestürzt ist. Daraus lässt sich ableiten, dass es zu immer mehr Komplikationen während der Schwangerschaft kommt, die Folgen für die Frauen sind dramatisch, aus physiologischer Sicht, aber vor allem aus psychologischer Sicht.
Impfung von Schwangeren schützt Neugeborene – oder doch nicht? (tkp.at)