Die Enthüllungen der letzten Monate haben gezeigt, dass den Vernatwortlichen bezüglich der Impfstoff-Beschaffung durchaus bekannt und bewusst war, dass der neuartige mRNA-Impfstoff keinesfalls vor einer Ansteckung schützen würde, so wie das eigentlich von den zuständigen Politikern und “Experten” versprochen wurde. Und auch über die Risiken war man sich im Klaren, die Verantwortung wälzte die EU jedoch gekonnt auf die Mitgleidsstaaten ab, so wie das aus den Pfizer-Vorabkaufverträgen hervorgeht. Nun wurde durch zwei Menschenrechtsorganisationen eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen, darunter EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, WHO-Chef Tedros und Aktionär Bill Gates, am Internationalem Strafgerichtshof in Den Haag eingebracht. Als Grund für die Anzeige werden zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das Verbrechen des Völkermords und Kriegsverbrechen durch mehrere Personen genannt.