Seit dem „Hosek-Erlass“ von 2015 ist „Frühsexualisierung“ in Österreichs Bildungseinrichtungen präsent. Dieser Erlass hat den Weg für Lehrmethoden geebnet, die von vielen als unangemessen und nicht kindgerecht angesehen werden. Kritiker werfen der damaligen Bildungsministerin vor, die Türen für eine einseitige Sexualpädagogik geöffnet zu haben, die Liebe, Vertrauen und familiäre Werte vernachlässigt und stattdessen eine kontroverse Gender-Ideologie in den Vordergrund rückt.